Systemische Aufstellungen (Skulpturarbeit) 

Bei einer „Systemischen Aufstellung“ (Skulpturarbeit) werden die Mitglieder eines Systems mit Hilfe von Gegenständen und / oder Repräsentant*innen aufgestellt und räumlich miteinander in Beziehung gesetzt. Hierdurch wird der Einfluss der Mitglieder aufeinander, also die Beziehungskonstellationen und die damit einhergehenden Dynamiken, visuell dargestellt und bewusst gemacht. Durch das Bewusstmachen werden Gefühle und Eindrücke freigelegt, denn die einzelnen Bestandteile stehen in einer Wechselwirkung zueinander. Diese sollen wieder in Balance gebracht werden, um die innere Balance / Zufriedenheit sowie Konflikte im Inneren und Äußeren zu lösen.

Bei der Systemischen Aufstellungsarbeit / Skulpturarbeit erhältst du Unterstützung dabei, das Unbewusste besser zu verstehen. Sie ermöglicht dir, Beziehungsmuster, Konflikte und Dynamiken im Raum bildlich darzustellen.

• Erlangen eines Gefühls von Distanz und Reflektion durch die Betrachtung von außen (Vogelperspektive)
• Nicht gelöstes Anliegen wird ans Tageslicht gebracht
• Erhalten der Möglichkeit, auf die gestellten Sachverhalte (künftig) anders zu reagieren und neue Lösungsansätze zu entwickeln
• Lösen von Konflikten bzw. Konfliktpotenzial und Blockaden durch den Perspektivwechsel
• Aufzeigen von deinen vorhandenen Ressourcen
• Kennenlernen deines eigenen Wirkungspotenzials
• Unterscheidung der von mir angebotenen Aufstellungen:
• Systemische Strukturaufstellung: Hier werden abstrakte Anliegen wie z.B. ein Gefühl, ein Persönlichkeitsanteil oder Entscheidungsalternativen aufgestellt und bearbeitet
• Systemische Organisationsaufstellung: Führungskräfte oder Mitarbeitende mit beruflichen Anliegen wie z.B. eine Teamentwicklung, Fragen zur eigenen Rolle, Fragen zu einem Projekt oder ein Konflikt stellen Situationen / Systeme auf